In nahezu allen Regionen der Republik gibt es Kletterparks, die sich perfekt für einen Familienausflug eignen. Hier kommen alle auf ihre Kosten, Adrenalin und Spannung sind garantiert. In unserem heutigen Artikel wollen wir Ihnen die besten Kletterparks Deutschlands vorstellen.
Auf Platz eins kommen die Bayern
Wie in anderen Disziplinen auch, sind die Bayern auch in Sachen Kletterparks weit vorne. Der Abenteuerpark Betzenstein ist der Favorit der Redaktion, er zeichnet sich durch seine hohe Familienfreundlichkeit aus. Es stehen insgesamt elf verschiedene Parcours zur Auswahl und diese sind in verschiedene Schwierigkeitsgerade unterteilt. Es gibt Wege, die für Kinder ab fünf Jahre geeignet sind, sowie welche, die nur den älteren vorbehalten sind. All dies in einer atemberaubend schönen Landschaft. Bis Mitte November ist der Park geöffnet und er macht auch im Regen Spaß. Von Ende November bis Anfang März ist er dann zwecks Instandsetzung und Modernisierung geschlossen.
Berlin kommt dicht dahinter
Wem es mehr ums klettern und weniger um die Natur geht, der kommt in Berlin voll auf seine Kosten. Mitten in Berlin ist ein Kletterpark der Superlative entstanden, der wahrlich keine Wünsche offen lässt. Die Routen wurden mit inspirierenden Namen wie Everest oder Kilimandscharo versehen. Derer gibt es insgesamt neun und sie alle haben es in sich. Im Gegensatz zu den Bayern wird in Berlin das ganze Jahr geklettert, nur bei schweren Unwettern bleibt die Anlage geschlossen.
Auch Hamburg ist dabei
Die wohl beste Kulisse zum Klettern bietet die Anlage der Hamburger. Auf dem Museumsdampfer Cap San Diego ist in den Masten ein Hochseilgarten entstanden. Beim Blick über den schönsten Hafen der Welt können Wagemutige ihr Können herausfordern. Es handelt sich hierbei um eine reine Gruppenveranstaltung, da das ganze Team mit anpacken muss, um den Kletterer sicher in den Masten zu halten. Termine gibt es nur auf Anfrage und die Gruppe sollte aus mindestens fünf Personen bestehen.