Kletterparks eignen sich nicht nur hervorragend um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen positiv zu beeinflussen, denn was für Kinder und Jugendliche gut ist, muss für Erwachsene nicht schlecht sein. Die Älteren unter uns können in einem Kletterpark ebenso viel erleben und etwas für ihre persönliche Entwicklung tun.

Raus aus der Komfortzone

In der sogenannten „New-Age-Spiritualität“ taucht immer wieder der Begriff der Komfortzone auf, auch viele Coaches, Trainer und Therapeuten sehen hier eine wichtige Herausforderung für jeden Einzelnen. Mit Komfortzone ist eine Wohlfühlzone gemeint, in der sich die meisten Menschen bewegen, ohne jemals Hemmschwellen oder wirkliche Herausforderungen zu überwinden. Nichts darf weh tun, alles muss sicher sein und Gefahren werden gemieden, wo es nur geht. Für viele Experten liegt aber in der „Gefahr“ das größte Potenzial. Hier kann Wachstum entstehen.

In über 16 Metern Höhe über ein Drahtseil zu balancieren erfordert Geschick und Mut und diese sollten trainiert werden. Denn wer sich regelmäßig solchen Herausforderungen stellt, den kann das Leben viel weniger anhaben, der meistert die Schwierigkeiten, die sich uns tagtäglich stellen, mit einer anderen Souveränität. Dies trifft nicht nur auf Kletterparks zu, sondern auf viele Outdoorprogramme.

Geistige Herausforderungen sind natürlich genauso wichtig

Ein Herausforderung kann eine neue Stelle oder gar die Selbstständigkeit sein, aber auch beim Schach oder Spiel im Netz, wie bei Casumo, kann durch schwerere Gegner ein neues Level an Selbstvertrauen erreicht werden. Die richtige Mischung macht’s. Denn wer nur in Kletterparks oder anderen Extremsportarten unterwegs ist, der sucht die Gefahr nur sehr einseitig. Am Ende stellt es gar keine Gefahr mehr dar und der Nervenkitzel ist weg. Darum ist eine Mischung aus geistigen und körperlichen Herausforderungen in einem gesunden Verhältnis der richtige Weg.

Wir laden Sie daher ein, sich einmal selbst zu fordern. Entweder in einem der tollen Kletterparks oder aber in dem Sie sich für die Stelle bewerben, auf die eigentlich ihr Kollege aus ist. Gehen Sie in die Offensive und überwinden Sie Ihre Hemmschwellen. Mut zahlt sich aus!